Am Donnerstag reiste die TSG zum Flutlichtspiel nach Lamspringe. Bereits zum zweiten Mal in Folge war kein Schiedsrichter anwesend; an dieser Stelle möchten wir ein herzliches Dankeschön an Maik Ludwig richten, der spontan als Ersatz eingesprungen ist und die Partie souverän geleitet hat.
Das Spiel selbst lief für die ersatzgeschwächten Everoder leider nicht wie geplant. Bereits in der 8. Minute musste man infolge eines Eckballs den 1:0-Rückstand durch Mark-André Schneider in Kauf nehmen. Wenig später in der 12. Minute konnte TuSpo-Stürmer Simon Hauenschild schon auf 2:0 erhöhen.
Der Beginn ließ auf jeden Fall Luft nach oben. Anschließend konnte die TSG sich etwas stabilisieren, auch wenn die Lamspringer weiterhin ein Chancenplus auf ihrer Seite hatten. Bis zur Halbzeit jedenfalls geschah nichts Nennenswertes mehr.
In der zweiten Hälfte hielten die Gäste aus Everode gute 20 Minuten solide gegen und die Zuschauer sahen erstmals an diesem Abend eine ausgeglichene Partie. Dies änderte sich jedoch in der 70. Minute, als Ismail Genc auf 3:0 erhöhte.
In der 88. Minute gab es schließlich noch die Chance auf das 4:0, nachdem der Schiedsrichter einen Foulelfmeter gegen Everode pfiff. Simon Hauenschild wuchtete den Ball ins linke Torwarteck, doch die mangelnde Präzision machte es dem TSG-Keeper nicht schwer, den Ball zu parieren.
Am Sonntag bietet sich im Heimspiel gegen Friesen Langenholzen die nächste Chance auf die ersten drei Punkte.
Neueste Kommentare